Seit 1983 entstehen im AFLZ interessante Publikationen:
Die Vereinzeitschrift hat das AFLZ von 198?–2005 herausgegeben. Danach nutzte der Verein stattdessen das schnellere und preiswertere Internet als Vereinsorgan.
Dem „Zyklotron“ vorangegangen ist „Kniesebein“ – (197?–198?). Wer uns fehlende Exemplare von Zyklotron und Kniesebein für einen Scan bereitstellen will, ist herzlich willkommen!
Alle Ausgaben sind leider vergriffen.
Softcover, 1989, Hg.: Autonome Schreibende Frauen Innsbruck
Gedichtband, im Druck der Tiroler Autorinnen und Autoren Kooperative.
Erhältlich im AFLZ-Büro (begrenzte Stückzahl).
Softcover, 1993, Hg.: Autonomes FrauenLesbenZentrum Innsbruck
Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des AFLZ verfasste Festschrift.
Mit Erinnerungstexten aus den verschiedenen Blickwinkeln der Herausgeberinnen Brigitte, Claudia, Gela, Itta und Michaela.
Vergriffen.
Ringmappe, 1996, Hg.: Gela Hule, Itta Tenschert
Aus dem Vorwort der Liedertextsammlung:
„Die Tradition des Gesanges im Innsbrucker FrauenLesbenZentrum (FLZ) ist groß. Kaum ein Geburtstag ohne Ständchen, kaum ein Auftritt ohne Musik.
Unsere Textsammlung soll einen kleinen – wenn auch nicht ganz vollständigen – Überblick über die Geschichte des umgedichteten Liedes und des Gesanges im FLZ bieten.
Die offene Form der Mappe bietete Gelegenheit, liedmäßig immer auf dem neuesten Stand zu bleiben – der FrauenLesbenchor macht ja Hoffnung auf weitere Werke.
Wir haben versucht, eine chronologische Reihung vorzunehmen, um den Ergänzungen den ihnen zustehenden Platz einzuräumen.
Die Entwicklung des FLZ läßt sich an Hand der Liedtexte ein wenig nachverfolgen. Die Texte und Melodien waren Ausdruck der jeweiligen Stimmung, der brisantesten Themen und der größten Vorlieben.
Hingewiesen sei noch auf die Dominanz des Lesbenthemas.
Da wir an einem Großteil der Aufführungen selbst beteiligt waren, haben wir auch ein paar historische Geschichtchen gesammelt, Dinge, die uns in Erinnerung geblieben sind oder während der (langen) Arbeit an diesem ‚Werk‘ wieder auftauchten.“
Vergriffen.
Filmdokumentation, 2001, Projektgruppe unwillig monetär
Konzept, Buch, Interviews, Produktion:
Heidi Eberhardt, Annette Perathoner, Gabi Plattner, Michaela Ralser, Helga M. Treichl, Monika K. Zanolin
Die Video-Dokumentation will eine weibliche Genealogie erschließen, Bruch und Kontinuität zwischen den Generationen aufzeigen, sowie den Blick auf weibliche Produktivität, Existenzsicherung und Existenzgestaltung lenken. Frauen, die sich einer Vielzahl ihrer Lebensgestaltung auf Frauen beziehen, erzählen ihre Geschichte und die ihrer Mütter.
Frauen, die sich in einer Vielzahl ihrer Lebensgestaltungen auf Frauen beziehen, erzählen ihre Geschichte und die ihrer Mütter.
Vergriffen.
Audio-CD, 2003, Hg.: Manuela Schweigkofler, Jenny Auer, Birgit Raitmayr
1. „Ein bisschen Kohle“ – Paula & Hilde
2. „Beautiful and Strong“ – Birgit Mumelter
3. „To be a Woman“ – fluchtversuch
4. „The More the Better“ – 1128
5. „Ich dachte mir bloß“ – Ei
6. „Kraut und Ruabn“ - Polkaband-Band
7. „Jö Schau“ – Paula & Hilde
8. „Und kein Schluss bleibt auf der Anderen“ – Theaterchor
9. „Losing“ – Larimar
10. „Audi Tribadia“ – Die Lore Laiert
Erhältlich im AFLZ-Büro (begrenzte Stückzahl).
Filmdokumentation, 2013, © Asolcija Mamaril, Christine Roner
Konzept, Buch, Interviews, Produktion: Asolcija Mamaril, Christine Roner
Initiiert durch die Projektgruppe femme film: Asolcija Mamaril, Carina Moizi, Sarah Milena Rendel
Dieser Film dokumentiert die bisherigen 30 Jahre des Autonomen FrauenLesbenZentrums Innsbruck. Drei Frauen, die für drei unterschiedliche „AFLZ-Generationen“ stehen, erzählen von ihrem Leben in und mit diesem frauenexklusiven Ort, der seit drei Jahrzehnten kulturelle und politische Arbeit leistet und sich in der Kleinstadt Innsbruck trotz vielfältiger Widerstände behauptet.
Softcover, 2003. Hg.: Lisa Gensluckner, Christine Regensburger, Verena Schlichtmeier, Helga M. Treichl, Monika Windisch
Umfangreicher Abriss der Geschichte autonomer Fraueninitiativen in Tirol mit sozialwissenschaftlichem Unterfutter.
Erhältlich im StudienVerlag
Diplomarbeit 2006, Mag.a Michaela Fessel
Auszuleihen in der Bibliothek der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Softcover, 2011, Mag.a Andrea Nagy
Wer sind die Lesben Innsbrucks? Wo verbringen sie ihre Zeit? Wie stellen sie sich gegenüber ihrer Stadt und der Subkultur? Die Autorin stieß auf eine kompetente Gruppe lesbischer Frauen, die ein kreatives, gesellschaftskritisches Stadtpotenzial darstellen. Aber auch Diskriminierungen und Ausschlüsse blieben ihr nicht verborgen.
Erhältlich im AFLZ-Büro (begrenzte Stückzahl).
Lesben lügen nicht · Lieb doch mal Frau‘n · Oh wann kommst du · Über den Wolken · Tantra · Lesben-Kamasutra · Fahltdanomehra · Zwickt‘s mi · Immer wieder geht das FZ auf · Heimweh · Die süßesten Lesben · Ich wollte wie Paula singen
Erhältlich im AFLZ-Büro (begrenzte Stückzahl).